Neues Feldtelefon vorgestellt – Ackerschnacker Reloaded

Eini­ge wer­den den soge­nann­ten Acker­schnacker noch ken­nen: den Feld­fern­spre­cher FF-OB/ZB, der kabel­ge­bun­den und kur­bel­be­trie­ben die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Gefechts­stän­den ermög­lich­te und heu­te zahl­reich auf Anzei­gen­por­ta­len als Feld­te­le­fon ange­bo­ten wird. Mit heu­ti­gen Funk­net­zen soll­te die alte Tech­nik nicht mehr nötig sein, könn­te man den­ken. Doch das Bei­spiel Ukrai­ne zeigt, wie wich­tig eine stö­rungs­freie und abhör­si­che­re Kom­mu­ni­ka­ti­on via Acker­schnacker ist. Die Unter­neh­men Intec und Soli­fos tre­ten jetzt mit einer moder­nen Ver­si­on an mög­li­che Kun­den her­an.

Lesen Sie dazu bei Defence Net­work “Neu­es Feld­te­le­fon vor­ge­stellt – Acker­schnacker Rel­oa­ded”

Das Informationstechnikbataillon 2025+

Die bis­he­ri­ge Struk­tur der IT-Batail­lo­ne war opti­miert für Auf­trä­ge im Rah­men von Sta­bi­li­sie­rungs­ope­ra­tio­nen und inter­na­tio­na­lem Kri­sen­ma­nage­ment. Sie hat­te das Ziel, die Anbin­dung natio­na­ler wie auch mul­ti­na­tio­na­ler Ein­satz­kräf­te mit ver­le­ge­fä­hi­gen IT-Ele­men­ten best­mög­lich zu unter­stüt­zen. Die Bereit­stel­lung gefor­der­ter IT-Ser­vices erfolg­te im Ein­satz­land meist aus Feld­la­gern her­aus, unter­lag einer rela­tiv gerin­gen kine­ti­schen Bedro­hung und konn­te sich grund­sätz­lich und regel­mä­ßig auf red­un­dan­te Über­tra­gungs­me­di­en mit hoher Band­brei­te abstüt­zen.

Lesen Sie dazu den Arti­kel beim Hardt­hö­hen Kurier: Das Infor­ma­ti­ons­tech­nik­ba­tail­lon 2025+

Zukunftsorientierte Digitalisierung des Heeres

Das Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert nicht nur die Gesell­schaft grund­le­gend, son­dern beein­flusst eben­falls die Bun­des­wehr und somit auch das Heer maß­geb­lich. Füh­rungs­über­le­gen­heit als Vor­aus­set­zung für Wir­kungs­über­le­gen­heit, um die Initia­ti­ve des Han­delns zu wah­ren, ent­schei­det wei­ter­hin über Erfolg oder Miss­erfolg.

Lesen Sie dazu den Arti­kel des Hardt­hö­hen Kurier: Zukunfts­ori­en­tier­te Digi­ta­li­sie­rung des Hee­res

IT-Dienstleister BWI plant Ausschreibungen in Höhe von 6 Milliarden Euro

Die BWI GmbH, das in Staats­be­sitz befind­li­che IT-Sys­tem­haus der Bun­des­wehr, will in den kom­men­den Jah­ren Vor­ha­ben mit einem Gesamt­vo­lu­men von rund 6 Mil­li­ar­den Euro aus­schrei­ben. Im Zeit­raum 2024 bis 2029 sol­len nach der gegen­wär­ti­gen Pla­nung ins­ge­samt 143 Pro­jek­te für 6,025 Mil­li­ar­den Euro in den Ver­ga­be­pro­zess gebracht wer­den, wie San­dra Lup­pa, bei der BWI für das Public Sourcing zustän­dig, ges­tern zum Abschluss der zwei­tä­gi­gen BWI Indus­try Days in Ber­lin erläu­ter­te. Das Sys­tem­haus arbei­tet schon seit lan­gem mit Part­nern aus der Pri­vat­wirt­schaft zusam­men und ver­gibt Unter­auf­trä­ge an ande­re Unter­neh­men.

Lesens Sie dazu bei Hartpunkt.de “IT-Dienst­leis­ter BWI plant Aus­schrei­bun­gen in Höhe von 6 Mil­li­ar­den Euro“
beim Hardt­hö­hen Kurier “BWI plant Ver­ga­ben an die Indus­trie von rund 6 Mil­li­ar­den Euro“
und auf der Sei­te der BWI “BWI gibt Ver­ga­be-Road­map für 2024 bis 2029 bekannt”

BWI: BWI ver­öf­fent­licht Road­map für den Zeit­raum 2024–2029

Optimale Energie – Neue Generatoren für die Bundeswehr

Auf der in der Rhein-Mosel-Hal­le Koblenz statt­fin­den­den Rü.Net prä­sen­tier­te Vin­co­ri­on erst­mals einen neu­en 50-kW-Strom­erzeu­ger, der als Pro­to­typ in Kür­ze an die Bun­des­wehr gelie­fert wird. Das neue Sys­tem zeich­net sich durch sei­nen Ein­satz im Ver­bund und eine ener­gie­ef­fi­zi­en­te Kom­bi­na­ti­on aus Gene­ra­to­ren und Bat­te­rie­spei­cher aus. Es soll in den Vari­an­ten 20, 50 und 200 kW ab 2026 die ver­al­te­ten Sys­te­me bei der Bun­des­wehr erset­zen.

Lesen Sie dazu bei Defence Net­work: Opti­ma­le Ener­gie – Neue Gene­ra­to­ren für die Bun­des­wehr
bei ES&T: Vin­co­ri­on stellt 50 kW Strom­erzeu­ger für die Bun­des­wehr vor
und auf der Sei­te von Vin­co­ri­on: VINCORION stellt neu­en Strom­erzeu­ger in Koblenz vor

Führungsfähigkeit in der Drehscheibe Deutschland und territoriale Verteidigung

Ein gesamt­staat­li­ches Lage­bild bil­det die Grund­la­ge für eine ver­netz­te und digi­ta­le Ope­ra­ti­ons- und Ein­satz­füh­rung und damit die Füh­rungs­fä­hig­keit des Natio­na­len Ter­ri­to­ria­len Befehls­ha­bers im gesam­ten Auf­ga­ben­spek­trum: von der mul­ti­na­tio­na­len Rol­le im Bereich der Dreh­schei­be Deutsch­land über die Ein­sät­ze der Bun­des­wehr im Inland bis hin zur natio­na­len ter­ri­to­ria­len Ver­tei­di­gung als mili­tä­ri­scher Teil einer gesamt­staat­li­chen und gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Auf­ga­be.

Lesen Sie dazu bei Hard­hö­hen Kurier: Ter­ri­to­ri­al Hub – ein Füh­rungs­in­for­ma­ti­ons­sys­tem für den Natio­na­len Befehls­ha­ber