Pistorius ehrt Staatssekretär a. D. Zimmers Verdienste für das Beschaffungswesen

Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­ri­us hat am 3. Sep­tem­ber 2025 den schei­den­den „Rüs­tungs­staats­se­kre­tär“ und ehe­ma­li­gen Gene­ral­leut­nant Bene­dikt Zim­mer mit einem Gro­ßen Zap­fen­streich auf dem Para­de­platz des Ber­li­ner Bend­ler­blocks geehrt und mit die­ser höchs­ten Wür­di­gung der deut­schen Streit­kräf­te des­sen her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen für die Bun­des­wehr her­aus­ge­stellt.
Bereits vor sei­ner letz­ten Ver­wen­dung als beam­te­ter Staats­se­kre­tär für Aus­rüs­tung und Cyber/Informationstechnik war Sts und GenLt a.D. Bene­dikt Zim­mer unter ande­rem als dama­li­ger GenLt BMVg-Abtei­lungs­lei­ter „Aus­rüs­tung, Infor­ma­ti­ons­tech­nik und Nut­zung“ sowie Natio­na­ler Rüs­tungs­di­rek­tor und damit u.a. auch maß­geb­lich für die IT-Pro­jek­te der Bun­des­wehr ver­ant­wort­lich.
Sein Nach­fol­ger als „Rüs­tungs­staats­se­kre­tär“ — zustän­dig für die neu­en BMVg-Abtei­lun­gen „Rüs­tung“ sowie „Inno­va­ti­on und Cyber“ — ist seit 27. August 2025 Sts Jens Plöt­ner, bis Mai 2025 außen- und sicher­heits­po­li­ti­scher Bera­ter des dama­li­gen Bun­des­kanz­lers Olaf Scholz.

Lesen Sie hier bei BMVg.de: Pis­to­ri­us ehrt Staats­se­kre­tär a.D. Zim­mers Ver­diens­te für das Beschaf­fungs­we­sen

Derzeitiger Schwerpunkt: Aufbau der Führungsfähigkeit der Panzerbrigade 45

Herr Gene­ral, am 1. April wur­de die Pan­zer­bri­ga­de 45 in Litau­en offi­zi­ell in Dienst gestellt. Beim Auf­stel­lungs­ap­pell am 22. Mai waren unter ande­rem Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz, Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­ri­us sowie der litaui­sche Prä­si­dent Gita­nas Nausė­da anwe­send. Wie ist der aktu­el­le Stand des Auf­wuch­ses – sowohl per­so­nell als auch­ma­te­ri­ell?

Lesen Sie hier die Kurz­fas­sung eines Hardt­hö­hen­ku­rier-Inter­views mit dem Kdr PzBrig 45 „Litau­en“, Brig­Gen Chris­toph Huber: Der­zei­ti­ger Schwer­punkt: Auf­bau der Füh­rungs­fä­hig­keit der Pan­zer­bri­ga­de 45

Geländewagen Wolf 2 – der digitale Pionier im Test

Die Bun­des­wehr hat 1.500 Wolf 2 fest bestellt, bis zu 5.800 könn­ten es wer­den. Mit dem Nach­fol­ger des Wolf, dem iko­ni­schen All­zweck­ge­län­de­wa­gen, bekommt die Trup­pe nicht nur leis­tungs­star­ken und robus­ten Ersatz, son­dern auch das ers­te Fahr­zeug, das seri­en­mä­ßig mit der neu­en digi­ta­len Funk- und Füh­rungs­aus­stat­tung D‑LBO auf den Kaser­nen­hof rollt.

Lesen Sie dazu bei Bundeswehr.de: Gelän­de­wa­gen Wolf 2 – der digi­ta­le Pio­nier im Test

Digitalisierung hört nie auf!

Bis zum 1. Okto­ber 2025 sol­len im BMVg die Struk­tur­an­pas­sun­gen auf Ebe­ne der Abtei­lun­gen abge­schlos­sen wer­den, wobei u.a. die Abtei­lung „CIT“ in der Abtei­lung „Inno­va­ti­on und Cyber“ (IC) auf­ge­hen soll, in der nur noch die Unter­ab­tei­lung „Fähig­kei­ten Cyber/Informationstechnik“ expli­zit für Cyber/Informationstechnik zustän­dig sein wird. Ver­mut­lich in die­sem Zusam­men­hang hat der „Hardt­hö­hen-Kurier“ ein wahr­schein­lich letz­tes Inter­view mit GenLt Micha­el Vet­ter als AbtLtr CIT u.a. zum aktu­el­len Sach­stand der Fähig­kei­ten im Bereich Cyber/IT in der Bun­des­wehr, zu beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen, die zeit­kri­tisch gelöst wer­den müs­sen, zu Opti­mie­rungs­po­ten­zia­len, Schwer­punk­ten und aku­tem Nach­steue­rungs­be­darf, zu Prio­ri­sie­rung oder zusätz­li­chem Auf­bau von Fähig­kei­ten bzw. Leis­tun­gen im Bereich Cyber- und Infor­ma­ti­ons­tech­nik durch die zusätz­lich ver­füg­ba­ren Haus­halts­mit­tel, zu beson­de­ren For­de­run­gen, zum Bei­spiel bei der Inter­ope­ra­bi­li­tät der IT-Sys­te­me, die sich aus der aktu­el­len Ver­tei­di­gungs­pla­nung der NATO erge­ben sowie zu gemein­sa­men Pla­nun­gen und Beschaf­fun­gen mit Blick auf Fort­schrit­te in der Digi­ta­li­sie­rung sowie Inter­ope­ra­bi­li­tät im Bünd­nis geführt, des­sen Kurz­fas­sung Sie hier lesen kön­nen: Digi­ta­li­sie­rung hört nie auf!

Ergän­zend dazu fin­den Sie nach­fol­gend hier eini­ge Links als Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on zu Soft­ware Defi­ned Defence, Tac­ti­al Wide Area Net­work (TaWAN), Künst­li­che Intel­li­genz (KI), Fede­ra­ted Mis­si­on Net­wor­king (FMN), Coali­ti­on War­ri­or Inter­ope­ra­bi­li­ty eXplo­ra­ti­on, eXpe­ri­men­ta­ti­on, eXami­na­ti­on eXer­cise 2025 (CWIX 25) und „Allied Soft­ware from Cloud to Edge“ (ACE) sowie die Kurz­fas­sung sei­nes letz­ten HHK-Inter­views. Dar­über hin­aus mit Blick auf die bis 1. Okto­ber bevor­ste­hen­de Umglie­de­rung der BMVg-Abtei­lun­gen CIT und Pla­nung in die neue BMVg-Abtei­lung „Inno­va­ti­on und Cyber“ (IC) den Link zu den Struk­tur­an­pas­sun­gen im BMVg

Cyber, Simulatoren und ein Roboterhund: So erlebte die Gamescom 2025 die Bundeswehr

Der „Wurm“ muss ja nicht unbe­dingt dem „Ang­ler“ schme­cken, son­dern dem „Fisch“: Lesen Sie des­halb hier ein Inter­view mit einem Bw-Per­so­nal­wer­be-Feld­we­bel auf der Games­com 2025, das auf­zeigt, dass und wie dazu prak­tisch jeder „Stein“ umge­dreht wird, um IT-Per­so­nal für die Bun­des­wehr anzu­wer­ben.

Lesen Sie dazu bei PIZ CIR: Bun­des­wehr auf der Games­com / Cyber, Simu­la­to­ren und ein Robo­ter­hund: So erleb­te die Games­com 2025 die Bun­des­wehr
Ergän­zend hier noch der Wiki­pe­dia-Ein­trag über die Games­com: Games­com: Com­pu­ter­spiel­mes­se

2000 Lehrgangsteilnehmer mehr pro Jahr bei Bundeswehr am Starnberger See

Die Bun­des­wehr in Pöcking und Feldafing rech­net mit einem deut­li­chen Zuwachs an Lehr­gangs­teil­neh­mern. Ein Kon­zept für die Sanie­rung der Feldafin­ger Kaser­ne wird heu­er erwar­tet. Ein Gespräch mit Oberst Kai Heß.

Lesen Sie beim Starn­ber­ger Mer­kur: 2000 Lehr­gangs­teil­neh­mer mehr pro Jahr bei Bun­des­wehr am Starn­ber­ger See

Satellitenkommunikation als entscheidender Faktor für militärischen Erfolg

Kürz­lich berich­te­te cpm DEFENCE-NETWORK unter der Über­schrift „Mili­tä­ri­sche Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on neu gedacht“ u.a. auch über den Bedarf an einer Fähig­keit zur Nut­zung von Mul­ti-Orbit-SAT­COM-Kon­stel­la­tio­nen — sie­he den ent­spre­chen­den FmR-Post „Mili­tä­ri­sche Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on neu gedacht“ unter, der dar­über­hin­aus noch einen Link zur FmR-Web­page „Mili­tä­ri­sche Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on“ mit einer ent­spre­chen­den Link-Samm­lung ent­hält.

Inzwi­schen gibt es seit zwei Wochen auch einen damit kor­re­spon­die­ren­den Inter­netBw-Kurz­be­richt von PIZ CIR über die Wei­ter­ent­wick­lung von SAT­COMBw zu einer eige­nen Mul­ti-Orbit-SAT­COM-Kon­stel­la­ti­on: Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on als ent­schei­den­der Fak­tor für mili­tä­ri­schen Erfolg

Dar­über hin­aus fin­den Sie ergän­zend dazu Wiki­pe­dia-Ein­trä­ge über SAT­COMBw — das satel­li­ten­ge­stütz­te Kom­mun­kia­ti­ons­sys­tem der Bun­des­wehr, über den Hein­rich-Hertz-Satel­li­ten — einen deut­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sa­tel­li­ten u.a. zum Kom­pe­tenz­auf­bau im Bereich mili­tä­ri­scher Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on in Deutsch­land und über IRIS² — ein EU-Pro­jekt mit dem Ziel eine Satel­li­ten­kon­stel­la­ti­on für die flä­chen­de­cken­de Inter­net-Ver­sor­gung für öffent­li­che und pri­va­te Nut­zer zu eta­blie­ren.“

SPECTRA-Challenge

Eine Mög­lich­keit zur Droh­nen­ab­wehr sind Elek­tro­ni­sche Gegen­maß­nah­men (EloGM) wie Stö­rung oder Ver­fäl­schung („Jamming“/„Spoofing“) der Funk­si­gna­le zur Droh­nen­na­vi­ga­ti­on und ‑steue­rung bzw. ihrer Sen­so­rik und Daten­über­tra­gung — ggf. sogar die „elek­tro­ni­sche Über­nah­me“ der Droh­ne.
Die „SPEC­TRA-Chall­enge“ der Agen­tur für Inno­va­ti­on in der Cyber­si­cher­heit („Cyber-Agen­tur“), des Cyber Inno­va­ti­on Hub der Bun­des­wehr (CIHBw) und des Inno­va­ti­ons­la­bors „Sys­tem Sol­dat“ (InnoL­ab­SysSdt) des Wehr­wis­sen­schaft­li­chen Insti­tuts für Werk- und Betriebs­stof­fe (WIWeB) in Erding sucht des­halb neu­ar­ti­ge Lösun­gen zur Auf­klä­rung sowie Bekämp­fung feind­li­cher EloGM, die gezielt gegen eige­ne unbe­mann­te Sys­te­me („UXS“ bzw. „Droh­nen“) ein­ge­setzt wer­den, und zum Schutz vor der­ar­ti­gen EloGM. Gesucht wer­den dabei „dis­rup­ti­ve“ Ansät­ze — von der Kon­zept­idee bis zum pra­xis­taug­li­chen Pro­to­typ, die feind­li­ches „Jamming, Spoo­fing & Co.“ früh­zei­tig erken­nen, prä­zi­se loka­li­sie­ren, intel­li­gent ana­ly­sie­ren und wirk­sam neu­tra­li­sie­ren – sei es durch Schutz, Täu­schung oder Wir­kung im elek­tro­ma­gne­ti­schen Spek­trum.
Ziel ist es hier­bei, die Ein­satz­fä­hig­keit eige­ner UXS-Platt­for­men auch unter akti­ver, feind­li­cher elek­tro­ni­scher Bedro­hung zu erhal­ten – und erst­mals auch akti­ve, tak­tisch nutz­ba­re Gegen­maß­nah­men gegen feind­li­che EloGM zu schaf­fen.
Die „SPEC­TRA-Chall­enge“ ist dazu in zwei par­al­lel lau­fen­de „For­ma­te“ geglie­dert: Der „Pra­xis-Track“ rich­tet sich an Teams, die in weni­gen Mona­ten ein­satz­na­he Pro­to­ty­pen ent­wi­ckeln und demons­trie­ren kön­nen, wäh­rend der „Moonshot-Track“ Raum für visio­nä­re Früh­pha­sen­ideen bie­tet, die neue Denk­an­sät­ze ver­fol­gen und bestehen­de Para­dig­men hin­ter­fra­gen.
Den bes­ten Lösun­gen win­ken dabei bis zu 100.000 € an Ent­wick­lungs­ho­no­rar.
Zumin­dest eine der offe­nen Fra­gen ist jedoch, wie rea­lis­tisch die Erwar­tung ist, dass in weni­gen Mona­ten ein­satz­fä­hi­ge Lösun­gen ent­wi­ckelt wer­den kön­nen, die gleich­zei­tig sicher­heits­re­le­van­te Stan­dards erfül­len …
Fin­den Sie dazu hier eini­ge Links zu Inter­net-Mel­dun­gen und ‑Berich­ten über die­se „SPEC­TRA-Chall­enge“

CIHBw: SPECTRA – Elek­tro­ni­scher Auf­klä­rungs- und Wirk­ver­bund
Cyber-Agen­tur: Inno­va­tio­nen für Elek­tronik­kampf-Tech­no­lo­gien gesucht
Mili­tär Aktu­ell: Pro­dukt­in­no­va­ti­on — „Spec­tra-Chall­enge”: Inno­va­ti­on für Droh­nen­schutz

EloKa im Weltraum

Bereits im Früh­jahr die­sen Jah­res haben die US-Welt­raum­streit­kräf­te (US Space Force/USSF) die ers­ten zwei von ins­ge­samt bis zu 32 neu­en, boden­ge­stütz­ten und ver­le­ge­fä­hi­gen „Meadowlands“-Störsysteme zur Stö­rung geg­ne­ri­scher Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sa­tel­li­ten für abschlie­ßen­de mili­tä­ri­sche Tests von der US-Fir­ma L3HARRIS über­nom­men. Bis­her weit­ge­hend geheim gehal­te­ne, 16 orts­fes­te „Coun­ter Com­mu­ni­ca­ti­ons Sys­tems“ (CCS) gibt es in den USA schon seit 2004, die seit­dem kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckelt wur­den. Das jetzt über­nom­me­ne neue „Meadowlands“-CCS ermög­licht auf­grund sei­ner Ver­le­ge­fä­hig­keit, sei­nem erwei­ter­ten Fre­quenz­be­reich sowie ein­fa­che­rer Pro­gram­mier- und (Fern-)Bedienbarkeit einen wesent­lich fle­xi­ble­ren Ein­satz zur Unter­stüt­zung von Ope­ra­tio­nen der US- sowie NATO-Streit­kräf­te — auch von außer­halb der USA sowie ein­schließ­lich Fre­quenz­mul­ti­plex-Stö­run­gen im S- und X‑SAT­COM-Band (2,7 — 3,5 bzw. 7,25 — 7,75/7,9 — 8,4 GHz).

Fin­den Sie dazu hier meh­re­re Links zu z.T. eng­lisch­spra­chi­gen Inter­net-Mel­dun­gen und ‑Berich­ten über das neue US-SAT­COM-Stör­sys­tem „Mea­dow­lands“

Navigation Warfare: Eine Seemeile zwischen freier Fahrt und Navigationskrieg

Rus­si­sche Beein­flus­sun­gen, Ver­fäl­schun­gen und Stö­run­gen von Signa­len des „Glo­bal Posi­tio­ning Sys­tems“ zur Posi­ti­ons­be­stim­mung, Navi­ga­ti­on und Bereit­stel­lung von Zeit­in­for­ma­tio­nen in der Ark­tis, in Finn­land, im Bal­ti­kum und in der Ukrai­ne sowie im Nahen Osten waren in den letz­ten Mona­ten mehr­fach Gegen­stand von Mel­dun­gen und Berich­ten, was bei der NATO mitt­ler­wei­le unter „Navi­ga­ti­on War­fa­re“ als einem Teil­be­reich der Elek­tro­ni­schen Kampf­füh­rung zusam­men­ge­fasst wird.
Lesen Sie dazu hier einen ent­spre­chen­den Inter­netBw-Bericht bei Bundeswehr.de: Krieg der Posi­ti­ons­da­ten / Navi­ga­ti­on War­fa­re: Eine See­mei­le zwi­schen frei­er Fahrt und Navi­ga­ti­ons­krieg

Ergän­zend dazu fin­den Sie eine aus­führ­li­che eng­lisch­spra­chi­ge Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on über Stö­rung oder Ver­fäl­schung von GPS-Signa­len, Elek­tro­ni­schen Schutz­maß­nah­men gegen Stö­rung oder Ver­fäl­schung von GPS-Signa­len, Alter­na­ti­ven zur Nut­zung von GPS-Signa­len und „Hard-kill“-Maßnahmen gegen Sen­der für Stö­rung oder Ver­fäl­schung von GPS-Signa­len bei ES&D: GPS under thre­at
sowie einem Kurz­be­richt des For­schungs­in­sti­tuts CODE der UniBw Mün­chen über den MUNICH SATELLITE NAVIGATION SUMMIT im Früh­jahr die­sen Jah­res zur Resi­li­enz der Satel­li­ten­na­vi­ga­ti­on: MUNICH SATELLITE NAVIGATION SUMMIT: WIE RESILIENT IST DIE SATELLITENNAVIGATION?

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­ser The­ma­tik fin­den Sie auf unse­rer Sei­te: “Navi­ga­ti­on War­fa­re”