Mikroelektronik als Schlüsseltechnologie der Verteidigung

Hard­ware-tech­ni­sche Grund­la­ge der Digi­ta­li­sie­rung sind kom­pak­te, robus­te, ther­misch effi­zi­en­te, elek­tro­ma­gne­tisch stör­fes­te und prä­zi­se Mikro­elek­tro­nik-Kom­po­nen­ten. Eine Schlüs­sel­tech­nik dabei ist das „Chip- bzw. DIE-Bonden“, d.h.: Prä­zi­se und dau­er­haf­te Ver­bin­dung von Halb­lei­ter­chips mit Trä­ger­sub­stra­ten, Lei­ter­plat­ten oder Gehäu­sen. Auch bei der Her­stel­lung glas­fa­ser­op­ti­scher Ver­bin­dun­gen, die unemp­find­lich gegen­über elek­tro­ma­gne­ti­schen Stö­run­gen ein­schließ­lich nuklea­ren elek­tro­ma­gne­ti­schen Pul­sen (NEMPs) sind und dadurch eine stö­rungs­freie sowie siche­re Daten­über­tra­gung ermög­li­chen, spielt das „DIE-Bonden“ eine wich­ti­ge Rol­le.
„Bonding“-Verfahren wie „Chip-on-Board“ oder „Sys­tem-in-Packa­ge“ unter­stüt­zen dar­über hin­aus die Inte­gra­ti­on meh­re­rer Funk­tio­nen auf engs­tem Raum: Die­se Minia­tu­ri­sie­rung erlaubt den Bau hoch­kom­pak­ter und mul­ti­funk­tio­na­ler Modu­le – essen­ti­ell für mobi­le oder trag­ba­re IT-Sys­te­me.

Lesen Sie dazu bei ES&T: Mikro­elek­tro­nik als Schlüs­sel­tech­no­lo­gie der Ver­tei­di­gung

Ergän­zend dazu bei Tres­ky GmbH: Tres­ky prä­sen­tiert robus­te DIE Bon­ding- und Glas­fa­ser­tech­no­lo­gien für moder­ne Ver­tei­di­gungs­sys­te­me und Advan­ced Microelec­tro­nic Pack­a­ging and Fiber Optics Tech­no­lo­gies for the Mili­ta­ry, Defen­se & Secu­ri­ty Indus­tries
und bei Wiki­pe­dia: Chip­bonden oder Die-Bonden
Die (Halb­lei­ter­tech­nik): unge­häus­tes Stück Halb­lei­ter-Wafer
- Chip-On-Board-Tech­no­lo­gie: Ver­fah­ren zur Direkt­mon­ta­ge von unge­häus­ten Halb­lei­ter-Chips auf einer Lei­ter­plat­te
- Mul­ti-Chip-Modul: meh­re­re ein­zel­ne Mikro­chips, die in einem gemein­sa­men Gehäu­se unter­ge­bracht sind

„Analogue meets digital“

Pan­zer­gre­na­dier­bri­ga­de 37 tes­te­te gemein­sam mit BWI GmbH sowie Indus­trie den Ver­bund digi­ta­ler und ana­lo­ger Funk­ge­rä­te.
Fahr­zeu­ge müs­sen auf dem Gefechts­feld mit­ein­an­der „spre­chen“ kön­nen, Gefechts­stän­de ihre Trup­pe errei­chen. Die Digi­ta­li­sie­rung hat das Gefechts­feld erobert: Doch noch ist das Aus der ana­lo­gen Funk­ge­rä­te nicht gekom­men – bei­de Wel­ten müs­sen ver­eint wer­den. Wie – das tes­te­te Pan­zer­gre­na­dier­bri­ga­de 37 gemein­sam mit der Indus­trie als „Hands-on“-Erprobung.

Lesen Sie dazu den Arti­kel des Autoren­team von Pan­zer­gre­na­dier­bri­ga­de 37 “Ana­lo­gue meets digi­tal”

Die Bedrohung durch Russland im Cyber- und Informationsraum

Hybri­de Maß­nah­men durch Russ­land im Cyber- und Infor­ma­ti­ons­raum sind ernst­zu­neh­men­de Bedro­hun­gen. Sie wer­den eng­ma­schig durch die Bun­des­wehr und wei­te­re Instan­zen des Bun­des beob­ach­tet. Neben der durch­ge­hen­den Auf­klä­rungs­ar­beit wer­den qua­li­fi­zier­te Gegen­maß­nah­men auf erkann­te Akti­vi­tä­ten vor­be­rei­tet, um so die Sicher­heit Deutsch­lands zu gewähr­leis­ten.

Lesen Sie dazu auf Bundeswehr.de: Die Bedro­hung durch Russ­land im Cyber- und Infor­ma­ti­ons­raum

Dazu auch auf unse­ren Sei­ten:
Cyber-Angrif­fe des rus­si­schen Mili­tär­ge­heim­diens­tes GRU auf meh­re­re NATO-Staa­ten und die Ukrai­ne,
Angrif­fe im Netz: „Cyber­raum ist zu einem ent­schei­den­den Fak­tor in der moder­nen Krieg­füh­rung gewor­den“,
Auf unsicht­ba­rer Mis­si­on: Wie offen­si­ve Cyber­ope­ra­tio­nen ablau­fen,
Bedro­hung durch Des­in­for­ma­ti­on: Das Schlacht­feld ist der Ver­stand
und Die Bun­des­wehr übt den Infor­ma­ti­ons­krieg.

Digitale Abhängigkeit überwinden: nationale Software-Autonomie bis 2029

Ein neu­es Papier des Insti­tuts für Nach­hal­ti­ges Pro­jekt­ma­nage­ment in Ham­burg (INP Ham­burg) mahnt an, digi­ta­le Abhän­gig­kei­ten end­lich sicher­heits­po­li­tisch ernst zu neh­men. Es for­dert eine gesamt­staat­lich koor­di­nier­te Stra­te­gie, um bis 2029 eine natio­na­le Soft­ware-Auto­no­mie zu errei­chen.

Lesen Sie dazu hier die Mel­dun­gen von “Euro­päi­sche Sicher­heit und Tech­nik”  und des „Hardt­hö­hen-Kuriers“
sowie das INP-Papier „Exper­ti­se­bil­dung heißt es wahr­ha­ben wol­len – natio­na­le Soft­ware-Auto­no­mie bis 2029 als Teil der natio­na­len Sou­ve­rä­ni­tät. Ein Denk­an­stoß“

Führungsfähigkeit stärken, Beschaffung beschleunigen, Aufwuchs sichern

Im Rah­men der wei­te­ren Umset­zung des „Osna­brü­cker Erlas­ses“ sind fol­gen­de Struk­tur­an­pas­sun­gen im BMVg beab­sich­tigt:
# Erhö­hung der Anzahl beam­te­ter Staat­s­e­kre­tä­re von zwei auf drei;
# Redu­zie­rung der Anzahl der Abtei­lun­gen von zehn auf acht, davon zwei Haupt­ab­tei­lun­gen („Streit­kräf­te“ und „Auf­wuchs“) und Redu­zie­rung der Anzahl der Unter­ab­tei­lun­gen auf 25;
# Stär­kung des Gene­ral­inspek­teurs der Bun­des­wehr in sei­ner Füh­rungs­fä­hig­keit über die Streit­kräf­te durch einen zwei­ten Stell­ver­tre­ter im Ope­ra­ti­ven Füh­rungs­kom­man­do der Bun­des­wehr (= Befehls­ha­ber des OpFüK­doBw) und das Ele­ment „Gesamtkonzeption/Planung der mili­tä­ri­schen Ver­tei­di­gung“ sowie Zuord­nung 
eines Lage- und Füh­rungs­zen­trums, das die Lei­tung des Minis­te­ri­ums im Grund­be­trieb mit einem Lei­tungs­la­ge­bild ver­sorgt.

Von der Redu­zie­rung der Anzahl der Abtei­lun­gen ist auch die bis­he­ri­ge Abtei­lung „Cyber/Informationstechnik“ (CIT) betrof­fen, die bis­her für die Pla­nung, Rea­li­sie­rung und den Betrieb von IT-Ser­vices in der Bun­des­wehr, für die natio­na­le und inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit in allen cyber- und digi­tal­po­li­ti­schen Fra­gen ein­schließ­lich der gesamt­staat­li­chen Cyber-Sicher­heit, für die Cyber- und Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit in der Bun­des­wehr, für For­schung und Ent­wick­lung sowie für Inno­va­ti­on im Bereich der Cyber- und Infor­ma­ti­ons­tech­nik ver­ant­wort­lich ist. Die Abtei­lung „CIT“ soll zukünf­tig in der Abtei­lung „Inno­va­ti­on und Cyber“ (IC) auf­ge­hen, in der nur noch die Unter­ab­tei­lung „Fähig­kei­ten Cyber/Informationstechnik“ expli­zit für Cyber/Informationstechnik zustän­dig sein wird.

Die Umset­zung die­ser Struk­tur­an­pas­sun­gen wird in drei Schrit­ten erfol­gen, wobei in einem ers­ten Schritt bis zum 27. August 2025 der Lei­tungs­be­reich in die neue Struk­tur über­führt wird. Bis zum 1. Okto­ber 2025 sol­len danach die Struk­tur­an­pas­sun­gen auf Ebe­ne der Abtei­lun­gen abge­schlos­sen wer­den. Im Anschluss wer­den die (Haupt-)Abteilungen ins­be­son­de­re Gele­gen­heit erhal­ten, ihre Auf­ga­ben­zu­schnit­te zu über­prü­fen. Hier­aus resul­tie­ren­de not­wen­di­ge bzw. begrün­de­te Ände­run­gen in den Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren sol­len dann mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2026 vor­ge­nom­men wer­den.

Lesen Sie dazu bei BMVg.de.: Füh­rungs­fä­hig­keit stär­ken, Beschaf­fung beschleu­ni­gen, Auf­wuchs sichern
sowie die Pres­se­mit­tei­lung: Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Ver­tei­di­gung rich­tet sich orga­ni­sa­to­risch neu aus
und sehen Sie hier die Struk­tur BMVg

Forschung mit Mehrwert für Bundeswehr und Gesellschaft

Ein hohes Maß an Dyna­mik prägt die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen des dtec.bw: Neben der beab­sich­tig­ten Ver­ste­ti­gung des Zen­trums über das Jahr 2026 hin­aus lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen auf die zwei­te dtec.bw-Jahrestagung in Ham­burg, die vom 1. bis 3. Sep­tem­ber 2025 statt­fin­det. Hier und dar­über hin­aus kön­nen die For­schungs­pro­jek­te an bei­den Uni­ver­si­tä­ten der Bun­des­wehr ihre Ergeb­nis­se mit unmit­tel­ba­rem Mehr­wert für Bun­des­wehr sowie Gesell­schaft mehr und mehr sicht­bar machen.

Lesen Sie dazu eine Kurz­fas­sung eines Berichts des Hardt­hö­hen-Kuriers über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen des Zen­trums für Digi­ta­li­sie­rungs- und Tech­no­lo­gie­for­schung der Bun­des­wehr (dtec.bw)
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen u.a. zum VR-Hand­lungs­trai­ner des Smart Health Lab, zu den For­schungs­pro­jek­ten des dtec.bw auf der AFCEA-Fach­aus­stel­lung 2025 und zur dies­jäh­ri­gen dtec.bw-Jahrestagung vom 1. bis 3. Sep­tem­ber 2025 in Ham­burg.
Dar­über hin­aus lesen Sie auf der Home­page des Fern­mel­de­rings zum Besuch des Chief Digi­tal Offi­cer Heer an der UniBw M zur Ein­wei­sung in dtec.bw-Projekte mit wei­te­ren Links zu den dor­ti­gen Besu­chen von Gen­Maj Fleisch­mann und Brig­Gen Dr. Pötzsch.

Deutschland beteiligt an neuer Cyber-Initiative der NATO

„Zwölf NATO-Staa­ten haben sich ver­pflich­tet, bis 2030 im Rah­men des hoch­ran­gi­gen Pro­jekts ‚Allied Soft­ware for Cloud and Edge Ser­vices‘ (ACE) ein neu­es digi­ta­les Netz­werk zu ent­wi­ckeln und ein­zu­füh­ren“, berich­tet die NATO zur jüngs­ten Cyber-Initia­ti­ve. Mit dabei: Deutsch­land. Mit ACE soll es mög­lich wer­den, Ver­schlussa­chen sicher zu erstel­len, zu spei­chern und zu tei­len.

Lesen sie dazu bei cpm DEFENCE-NETWORK: Deutsch­land betei­ligt an neu­er Cyber-Initia­ti­ve der NATO

Ergän­zend dazu eine NCIA-Mel­dung: Allies enhan­ce NATO’s digi­tal pos­tu­re, ein Bericht von PIZ CIR über das Pro­jekt „Mul­ti­na­tio­na­les inter­ope­ra­bles tak­ti­sches Tablet Ein­stu­fung NATO SECRET (MITTENS) und eine NCIA-Mel­dung über den Ver­trags­ab­schluss beim NATO-Pro­jekt „Her­mes“ zur Bereit­stel­lung mobi­ler IT-Fähig­kei­ten für die NATO Com­mand Struc­tu­re.

New Air Force A6 Role Is Established: The chief of the Air Force applauds the key step

Wäh­rend in der Bun­des­wehr in allen Teil­streit­kräf­ten (TSK) und Mili­tä­ri­schen Orga­ni­sa­ti­ons­be­rei­chen (Mil­Or­gBer) seit Jahr­zehn­ten das Füh­rungs­grund­ge­biet 6 (FGG 6) eta­bliert ist, es aber im BMVg kei­ne Glie­de­rung nach FGG und TSK/MilOrgBer gibt, wur­de letz­te Woche im US Depart­ment of the Air­force, dem „Luft­waf­fen-Amt“ im US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um, eine eigen­stän­di­ge A6-Abtei­lung ein­ge­führt. Bis­her war dort — wie auch im US Depart­ment of the Navy, jedoch im Gegen­satz zum nach­ge­ord­ne­ten Bereich der US Air­force, aber auch dem US Depart­ment of the Army — das FGG 6 mit dem FGG 2 in einer A2/A6-Abtei­lung für „Intel­li­gence, Sur­veil­lan­ce and Recon­nais­sance and Cyber Effects Ope­ra­ti­ons“ zusam­men­ge­fasst.
Die nun erfolg­te, als über­fäl­lig emp­fun­de­ne Tren­nung zwi­schen „Intel­li­gence, Sur­veil­lan­ce and Recon­nais­sance“ (A2) sowie „War­figh­ter Com­mu­ni­ca­ti­ons and Cyber Sys­tems“ (A6) wird als eine der wich­tigs­ten Reor­ga­ni­sa­tio­nen des Gene­ral­stabs der US Air­force inner­halb des US Depart­ment of the Air­force in über 30 Jah­ren ein­ge­schätzt und soll Ein­satz­be­reit­schaft, Resi­li­enz sowie betrieb­li­che Effek­ti­vi­tät durch Aus­rich­tung von Res­sour­cen und Risi­ko­ma­nage­ment auf die Ein­satz­er­for­der­nis­se inner­halb einer Stabs­ab­tei­lung ver­bes­sern.
Lesen Sie hier die ent­spre­chen­de Mel­dung „New Air Force A6 Role Is Estab­lished“ in „SIGNAL“, dem Maga­zin von AFCEA Inter­na­tio­nal.
Ergän­zend dazu fin­den Sie hier als Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on den eng­lisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia-Ein­trag zum US Depart­ment of the Air­force, in dem o.a. Reor­ga­ni­sa­ti­on jedoch noch nicht berück­sich­tigt ist.“

Militärische Satellitenkommunikation neu gedacht

Nach dem Ende der Aus­lands­ein­sät­ze in weit ent­fern­ten Gebie­ten, unter ande­rem Afgha­ni­stan oder Mali, soll­te man den­ken, die Bedeu­tung der Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on wür­de abneh­men. Doch genau das Gegen­teil ist der Fall. Man braucht viel mehr Optio­nen in allen Berei­chen. Mehr Ver­bin­dun­gen, grö­ße­re Daten­men­gen und vor allem Mul­ti-Orbit und Mul­ti-Kon­stel­la­tio­nen. Zudem ist das The­ma Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on in oder aus der Bewe­gung (on the move) von hoher Bedeu­tung. Nicht nur für die Spe­zi­al­kräf­te.

Lesen Sie dazu bei cpm DEFENCE-NETWORK: Mili­tä­ri­sche Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on neu gedacht
sowie wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf unse­rer Sei­te: Mili­tä­ri­sche Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on

Cyber-Angriffe des russischen Militärgeheimdienstes GRU auf mehrere NATO-Staaten und die Ukraine

Im Rah­men der hybri­den rus­si­schen Kriegs­füh­rung gegen die NATO-Staa­ten und die Ukrai­ne wer­den auch Cyber-Angrif­fe gegen deren staat­li­che Ein­rich­tun­gen und Kri­ti­sche Infra­struk­tur durch­ge­führt. Dabei konn­ten durch meh­re­re NATO-Staa­ten kürz­lich durch­ge­führ­te rus­si­sche Cyber-Angrif­fe dem rus­si­schen Mili­tär­ge­heim­diens­tes GRU (Glaw­no­je Ras­we­dy­wa­tel­no­je Upraw­le­ni­je = Haupt­ver­wal­tung für Auf­klä­rung) zuge­ord­net wer­den.

Lesen Sie hier die eng­lisch­spra­chi­ge Erklä­rung des North Atlan­tic Coun­cil (NAC) zur Ver­ur­tei­lung die­ser Cyber-Angrif­fe.

Fin­den Sie ergän­zend dazu auch eine eng­lisch­spra­chi­ge Soli­da­ri­täts­er­klä­rung des North Atlan­tic Coun­cil (NAC) mit Tsche­chi­en im Zusam­men­hang mit einem chi­ne­si­schen Cyber-Angriff auf ein Netz­werk des tsche­chi­schen Außen­mi­nis­te­ri­ums.

Wei­te­re Links mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu NAC, GRU und zur rus­si­schen Hacker-Grup­pe APT28, zum chi­ne­si­schen Minis­te­ri­um für Staats­si­cher­heit und zur chi­ne­si­schen Hacker-Grup­pe APT31 sowie zu Hybri­der Kriegs­füh­rung und „Advan­ced Per­sis­tent Thre­at“ fin­den Sie auf unse­rer Sei­te: “Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen Cyber-Angrif­fe”