Bis zum 1. Oktober 2025 sollen im BMVg die Strukturanpassungen auf Ebene der Abteilungen abgeschlossen werden, wobei u.a. die Abteilung „CIT“ in der Abteilung „Innovation und Cyber“ (IC) aufgehen soll, in der nur noch die Unterabteilung „Fähigkeiten Cyber/Informationstechnik“ explizit für Cyber/Informationstechnik zuständig sein wird. Vermutlich in diesem Zusammenhang hat der „Hardthöhen-Kurier“ ein wahrscheinlich letztes Interview mit GenLt Michael Vetter als AbtLtr CIT u.a. zum aktuellen Sachstand der Fähigkeiten im Bereich Cyber/IT in der Bundeswehr, zu besonderen Herausforderungen, die zeitkritisch gelöst werden müssen, zu Optimierungspotenzialen, Schwerpunkten und akutem Nachsteuerungsbedarf, zu Priorisierung oder zusätzlichem Aufbau von Fähigkeiten bzw. Leistungen im Bereich Cyber- und Informationstechnik durch die zusätzlich verfügbaren Haushaltsmittel, zu besonderen Forderungen, zum Beispiel bei der Interoperabilität der IT-Systeme, die sich aus der aktuellen Verteidigungsplanung der NATO ergeben sowie zu gemeinsamen Planungen und Beschaffungen mit Blick auf Fortschritte in der Digitalisierung sowie Interoperabilität im Bündnis geführt, dessen Kurzfassung Sie hier lesen können: Digitalisierung hört nie auf!
Ergänzend dazu finden Sie nachfolgend hier einige Links als Hintergrundinformation zu Software Defined Defence, Tactial Wide Area Network (TaWAN), Künstliche Intelligenz (KI), Federated Mission Networking (FMN), Coalition Warrior Interoperability eXploration, eXperimentation, eXamination eXercise 2025 (CWIX 25) und „Allied Software from Cloud to Edge“ (ACE) sowie die Kurzfassung seines letzten HHK-Interviews. Darüber hinaus mit Blick auf die bis 1. Oktober bevorstehende Umgliederung der BMVg-Abteilungen CIT und Planung in die neue BMVg-Abteilung „Innovation und Cyber“ (IC) den Link zu den Strukturanpassungen im BMVg