Gemeinsame Erklärung zur Debatte um künftige Verteidigungsausgaben und zur Erreichung von Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit

In einer gemein­sa­men Erklä­rung for­dern BDSV, BDLI, DBwV, DWT, GSP, FKH, DMI, VdRBw und IDLw die Bun­des­re­gie­rung auf, bereits jetzt stär­ker in die Bun­des­wehr zu inves­tie­ren. 
Sie monie­ren, dass mit der gegen­wär­ti­gen Finanz­pla­nung das 2‑Pro­zent-Ziel per­spek­ti­visch nicht gehal­ten wer­den kön­ne und Ergän­zun­gen oder Neu­be­schaf­fun­gen von Mate­ri­al unter die­sen Rah­men­be­din­gun­gen nicht umsetz­bar, aber essen­ti­ell sei­en, um der NATO die zur Abschre­ckung und Ver­tei­di­gung erfor­der­li­chen Fähig­kei­ten bereit­stel­len zu kön­nen. Dabei set­zen sie sich sogar für Haus­halts­mit­tel ober­halb der 2‑Pro­zent-Mar­ke ein, die bereits jetzt bud­ge­tär fixiert wer­den müss­ten.

Lesen Sie dazu auf der Sei­te von ES&T “Gemein­sa­me Erklä­rung zur Debat­te um künf­ti­ge Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben und zur Errei­chung von Abschre­ckungs- und Ver­tei­di­gungs­fä­hig­keit“
sowie den Arti­kel im Behör­den­spie­gel: “BDSV for­dert mehr Inves­ti­tio­nen in die Streit­kräf­te”