In seinem aktuellen „Zwischenruf aus Berlin“ im Magazin „Europäische Sicherheit & Technik“ (ES&T) der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) setzt sich der frühere Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages und heutige GSP-Präsident, Dr. Hans-Peter Bartels mit der sogenannten „Operation Aufwuchs“ in der Bundeswehr auseinander und kommentiert in diesem Zusammenhang die aktuelle Umgliederung des BMVg, die deutschen Aufwuchszusagen gegenüber der NATO sowie den geplanten, sogenannten „neuen Wehrdienst“.
Diese „Operation Aufwuchs“ ordnet der Militärhistoriker Prof. Dr. Sönke Neitzel in seinem Interview mit „loyal“, dem Magazin des Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., zu seinem neuen Buch „Die Bundeswehr — Von der Wiederbewaffnung bis zur Zeitenwende“ als dritte große Phase in der Geschichte und Entwicklung der Bundeswehr nach Kaltem Krieg sowie der Ära der Auslandseinsätze ein und zeigt sich überzeugt, dass auch die Kriege unserer Zeit nicht allein vom Schreibtisch im Cyber-/Informationsraum geführt und gewonnen werden können, sondern nach wie vor auch die „archaischen Kämpfer“ notwendig sind, die bei „Mann gegen Mann“-Kämpfen über Sieg und Niederlage im Gefecht entscheiden.
Lesen Sie dazu den aktuellen ES&T-„Zwischenruf aus Berlin“ des früheren Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages und heutigen GSP-Präsidenten, Dr. Hans-Peter Bartels zur „Operation Aufwuchs“ und das „loyal“-Interview mit dem Militärhistoriker Prof. Dr. Sönke Neitzel „Wir brauchen den archaischen Soldatentyp“ zu seinem neuen Buch „Die Bundeswehr — Von der Wiederbewaffnung bis zur Zeitenwende“.
Hierzu noch Links zum Post „Führungsfähigkeit stärken, Beschaffung beschleunigen, Aufwuchs sichern“ auf der Homepage des Fernmelderings, zu den Berichten des Reports „Sicherheit & Verteidigung“ über die Ergebnisse des NATO-Gipfels 2025 sowie den geplanten personellen und materiellen Aufwuchs der Bundeswehr, Rezensionen des neuen Neitzel-Buchs “Die Bundeswehr — Von der Wiederbewaffnung bis zur Zeitenwende” im Kulturmagazin „perlentaucher“ sowie die Wikipedia-Einträge über Dr. Hans-Peter Bartels und Prof. Dr. Sönke Neitzel.“