Russische Beeinflussungen, Verfälschungen und Störungen von Signalen des „Global Positioning Systems“ zur Positionsbestimmung, Navigation und Bereitstellung von Zeitinformationen in der Arktis, in Finnland, im Baltikum und in der Ukraine sowie im Nahen Osten waren in den letzten Monaten mehrfach Gegenstand von Meldungen und Berichten, was bei der NATO mittlerweile unter „Navigation Warfare“ als einem Teilbereich der Elektronischen Kampfführung zusammengefasst wird.
Lesen Sie dazu hier einen entsprechenden InternetBw-Bericht bei Bundeswehr.de: Krieg der Positionsdaten / Navigation Warfare: Eine Seemeile zwischen freier Fahrt und Navigationskrieg
Ergänzend dazu finden Sie eine ausführliche englischsprachige Hintergrundinformation über Störung oder Verfälschung von GPS-Signalen, Elektronischen Schutzmaßnahmen gegen Störung oder Verfälschung von GPS-Signalen, Alternativen zur Nutzung von GPS-Signalen und „Hard-kill“-Maßnahmen gegen Sender für Störung oder Verfälschung von GPS-Signalen bei ES&D: GPS under threat
sowie einem Kurzbericht des Forschungsinstituts CODE der UniBw München über den MUNICH SATELLITE NAVIGATION SUMMIT im Frühjahr diesen Jahres zur Resilienz der Satellitennavigation: MUNICH SATELLITE NAVIGATION SUMMIT: WIE RESILIENT IST DIE SATELLITENNAVIGATION?
Weitere Informationen zu dieser Thematik finden Sie auf unserer Seite: “Navigation Warfare”