Nach Vorstellung der Bildtafeln zur Technischen Weiterentwicklung der Nachrichtentruppe sowie zu Feldkabelbau und Fernsprechausrüstung in der Reichswehr wird die Serie zu o.a. Bildtafelausstellung mit der Vorstellung der Bildtafeln zu Führer- und Nachrichten-Rahmenübungen, Nachrichtentruppen-Übungsreisen sowie zur Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichspost fortgesetzt.
Oberst a.D. Peter Uffelmann
Da in den ersten Jahren der Reichswehr keine Übungen ab Divisionsebene aufwärts stattfanden, bei denen die Nachrichtentruppe (NachrTr) ihre Einsatzgrundsätze und materielle Ausrüstung auf Kompanie- und Abteilungsebene hätte überprüfen können, wurde im April 1926 in Schlesien die erste - vom Chef der Heeresleitung, Generaloberst v. Seeckt, geleitete - Stabs- und Nachrichten-Rahmenübung der Reichswehr durchgeführt, um ihre Zusammenarbeit mit den Stäben zu üben sowie ihre taktischen Einsatzmöglichkeiten zu erproben und hieraus ihre Einsatzprinzipien abzuleiten.
Obwohl diese Übung weniger der technischen Überprüfung der Nachrichtenmittel diente, endete sie jedoch mit einem wenig schmeichelhaften Urteil über die Nachrichtentruppe: Vielerorts hatte das Kabelmaterial versagt und die überalterten Funkgeräte noch aus dem 1. Weltkrieg genügten in keiner Weise den taktischen Anforderungen. Letztlich aber gab die Übung den Anstoß zu umfassenden Veränderungen der Ausrüstung (siehe Post 17) und zu der Entscheidung, Übungen dieser Art zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Nachrichtentruppe jährlich durchzuführen.
Als Einsatzprinzipien wurden bis Anfang der 1930-er Jahre aus den ersten Stabs- und Nachrichten-Rahmenübungen der Bau von Fernsprech-Stammleitungen (keine Fernschreibverbindungen bis Ende der 1929-er Jahre !)
- aus schwerem und leichtem Feldkabel auf Divisions- bis Kompanie-/Battterie-Ebene,
- aus schwerem Feldkabel zwischen den Divisionsstäben und zu den Korpsstäben,
- als Blankdrahtleitungen zwischen den Korpsstäben und den Armeeoberkommandos
sowie von Gefechts-/Gefechtsstandnetzen und der überschlagende Einsatz von Funkstellen abgeleitet, wobei man zu Funkverbindungen eine eher abwartende Haltung einnahm. Lediglich der damalige Major Erich Fellgiebel entwickelte 1929 im Hinblick auf die Einführung von Kurzwellenfunkgeräten verbunden mit ihrer Verkleinerung und der ihrer Antennen erste Überlegungen zum Einsatz von Funkzentralen analog zu Fernsprechzentralen.
Dabei sollte das Fernsprechnetz innerhalb einer Division im engen Zusammenwirken der Divisions-Nachrichtenabteilung (DivNachrAbt) sowie der Truppennachrichten-Teileinheiten der Regimenter/Bataillone (Rgt/Btl) eingerichtet und betrieben werden. Da letztere aber friedensmäßig nicht vorhanden waren, musste für alle Übungen und Manövern durch Bildung von Truppennachrichtentrupps/-zügen aus Personal der DivNachrAbt und der Rgt/Btl improvisiert werden, die mit eingelagerten Nachrichtenmitteln aus den Nachrichtengerätesätzen ausgestattet wurden.

Einsatzschema beim Aufbau des Fernsprechnetzes innerhalb einer Division
Ab 1929 wurden nach Einführung erster Kurzwellen-Funkgeräte (siehe Post 17) auch spezielle Funkübungen durchgeführt – so z.B. 1932 zur Führung einer Heeresgruppe mittels moderner Nachrichtenmittel.
Ab 1933 wurden die Stabs- und Nachrichten-Rahmenübungen durch den damaligen Chef des Stabes beim Inspekteur der NachrTr, Oberstleutnant i.G. Erich Fellgiebel zur Verbesserung der Führungsfähigkeit der Divisions- und Korpsstäbe weiterentwickelt, wobei er auch besonderen Wert auf die Zusammenarbeit mit den territorial zuständigen Reichspostdirektionen[1] (RPD) legte. So übten z.B. im Juli 1936 die drei DivNachrAbt 3, 13 und 23 gemeinsam die Sicherstellung der Nachrichtenverbindungen (NachrVbdg) der Stäbe des III. Armeekorps, wobei erstmals die „Telegraphenbevollmächtigten“ (TBev) der territorial zuständigen RPD teilnahmen. Seitdem gehörte mindestens eine Stabs- und Nachrichten-Rahmenübung zum Jahresausbildungsprogramm jeder NachrAbt.
Darüber hinaus führte der damalige Oberst Fellgiebel als Inspekteur der NachrTr ab 1934 zusätzliche, grundsätzlich jährliche „Übungsreisen der NachrTr“ zur Aus- und Weiterbildung der Kommandeure der NachrTr ein, die einen besonderen Stellenwert hatten. Schon die erste, 1932 durchgeführte derartige „Übungsreise“, an der auch die Offiziere der Inspektion der NachrTr (In7) im Reichswehrministerium teilnahmen, hatte die Organisation von NachrVbdg im größeren operativen Rahmen von Korps und Armee zum Inhalt, während es bis dahin nur die etwas verstärkte Division gewesen war. Auch an dieser Kartenübung nahmen die TBev mehrerer RPD teil, weil dabei die Nutzung fester NachrVbdg der Deutschen Reichspost (DRP) besonders geübt wurde.
Die zweite, 1934 durchgeführte „Übungsreise“ hatte besondere Bedeutung, da sie erstmals der Aus- und Weiterbildung derjenigen Nachrichtenoffiziere diente, die im Mobilmachungsfall als Höhere Nachrichtenführer und Kommandeure von Nachrichtenregimentern vorgesehen waren. Zugleich wurden die neu erarbeiteten Kriegsgliederungen eines Armee-Nachrichtenregiments sowie der Korps- und DivNachrAbt überprüft, die in der Folge in einer Reihe von Punkten angepasst wurden.

Gliederung des Armee-Nachrichtenregiments
Die dritte, 1935 durchgeführte „Übungsreise“ nutzte der damalige Oberst Fellgiebel in seiner neuen Funktion als Inspekteur der NachrTr (seit Oktober 1934) um den leitenden Nachrichtenoffizieren seine Vorstellungen zur künftigen Organisation und Nutzung des Funks zu vermitteln. Dabei nahmen auch der Schutz der eigenen Funkverbindungen und die Aufklärung des gegnerischen Funkverkehrs breiten Raum ein.
Die in 1936 durchgeführte „Übungsreise“ stand ganz im Zeichen der theoretischen Erprobung der zur Führung der Panzertruppen erarbeiteten Einsatzgrundsätze, wozu im Oktober 1934 und August 1935 zwei Versuchsübungen zur Führung einer Panzerdivision ausschließlich mit den Funkmitteln einer DivNachrAbt stattgefunden hatten. Neben den Kommandeuren der Korps- und Infanterie-DivNachrAbt sowie DRP-Beamten nahmen erstmals auch die Kommandeure der drei Panzer-NachrAbt 37 — 39 der 1. — 3. Panzerdivision an dieser Kartenübung teil, die sich mit Sicherstellung der NachrVbdg motorisierter und gepanzerter Großverbände im Bewegungskrieg sowie für das Zusammenwirken mit der Luftwaffe beschäftigte.
Ab 1936 wurden die neu aufgestellten, mobil einsetzbaren Horchkompanien auch zur Funküberwachung sowie zum Test der eigenen Schlüssel- und Schleierverfahren bei Manövern im Korps- und Armeerahmen eingesetzt, was u.a. zur Erkenntnis führte, daß die Horchkompanien durch die Aufklärung des Funkverkehrs auf Korps- und Armee-Ebene bereits voll ausgelastet waren, weshalb zur Aufklärung des Funkverkehrs auf Divisionsebene keine Kapazitäten mehr verblieben.
Andererseits bewies 1936 eine Funkübung der Panzer-NachrAbt 38 der in Aufstellung befindlichen 2. Panzerdivision, bei der eine Horchkompanie zur Funküberwachung eingesetzt war, daß Horchaufklärung auch auf taktischer Ebene erfolgreich sein konnte, wenn sie gezielt hierfür genutzt wurde.
Während die „Übungsreisen der NachrTr“ vor allem dem höheren Offizierkorps der NachrTr fundierte Kenntnisse über den zweckmäßigen Einsatz der Nachrichtenmittel zur Sicherstellung der Truppenführung vermittelten, fand die tatsächliche Erprobung der Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit der NachrTr jedoch insbesondere bei den Nachrichten-Rahmenübungen mit „Rahmenleitungsgruppen“ zur Darstellung der taktischen Stäbe statt. Während dieser Rahmenübungen wurden auch die bei den „Übungsreisen“ gewonnenen Erkenntnisse auf ihre praktische Realisierbarkeit überprüft, der hohe Organisationsaufwand und die beträchtlichen Kosten ließen jedoch nur alle zwei Jahre die Durchführung solcher Großübungen zu.
Die erste Nachrichten-Rahmenübung dieser Art wurde im August 1935 unter Leitung des Befehlshabers des Gruppenkommandos 1, General der Infanterie von Rundstedt durchgeführt, wobei Erfahrungen mit der Bildung von NachrVbd gesammelt werden sollten, an deren Mobilmachung die DRP beteiligt war. Im Mittelpunkt stand dabei die personelle Aufstellung eines Armee-NachrRgt aus jeweils 1/3 aktivem Personal von NachrAbt, ungedienten Reservisten und DRP-Personal.

Kriegsgliederung eines Armee-NachrRgt – Stand: 01.01.1934
Darüber hinaus stellte die DRP 73 Telegraphenbau-Kraftwagen, sieben Verstärker-Kfz, 31 Pkw, 24 Anhänger und 200 km Feldfernkabel zur Verfügung. Das Armee-NachrRgt hatte dabei ausschließlich Felddauerlinien mit 1,5‑mm-Bronze-Doppelleitungen an freistehenden Gestängen zum Anschluß der Korpsgefechtsstände an die während der Übung zweimal ihren Standort wechselnde Armee-Vermittlung zu bauen. Insgesamt wurden durch diese erste Nachrichten-Rahmenübung die bestehenden Mängel und ungelösten Probleme insbesondere des mobilgemachten Armee-NachrRgt schonungslos aufgedeckt: Das aus Post-Bautrupps zusammengestellte Armee-NachrRgt, welches „postmäßig“ Verbindungen baute, war im Verhalten motorisierter Einheiten im Gelände und Kolonnenverkehr nicht ausgebildet, was dazu führte, daß es zu einer Ansammlung von „Verkehrshindernissen“ wurde.

Bautrupp der DRP im Einsatz
Wie 1914 zeigte sich, daß ein NachrVbd, der nicht wenigstens „rahmenmäßig“ bereits im Frieden besteht und ausgebildet ist, beim ersten Einsatz versagt. Die hieraus resultierende Forderung der Inspektion der NachrTr zur Aufstellung gekaderter NachRgt fand jedoch keine Resonanz bei den zuständigen Stellen. Zumindest aber die Gliederung des Armee-NachrRgt wurde grundlegend geändert.

Die zweite Nachrichten-Rahmenübung in 1937 sollte die gewachsene Mobilmachungs- und Einsatzfähigkeit der NachrTr nachweisen sowie zugleich eine weitgehend wirklichkeitsnahe Vorbereitung auf das erste Wehrmachtmanöver sein. Die Mobilmachung des Armee-NachrRgt erfolgte diesmal ohne ungedientes Personal und die DRP stellte nun eine erheblich größere Anzahl von nachrichtentechnischen Beratern. Darüber hinaus wurden eine verbesserte nachrichtentechnische Sicherstellung des Zusammenwirkens zwischen Heer und Luftwaffe geübt sowie neue Nachrichtenmittel wie z.B. Richtfunkgerät, Fernschreibvermittlungen, ein 12-fach-Wechselstromtelegraphiegerät und ein Anschlußgerät für die Fernschreibschlüsselmaschine im praktischen Einsatz erprobt.
Während die für 1937 geplante „Übungsreise“ zugunsten der Nachrichten-Rahmenübung in Vorbereitung auf das erste Wehrmachtsmanöver abgesagt wurde, fand auch in 1938 die „Übungsreise“ nur in verkürzter Form und ausschließlich zur Auswertung der Erfahrungen aus dem Einsatz der Kräfte und Mittel der Heeres-NachrTr sowie der DRP statt.
Die letzte „Übungsreise der NachrTr“ wurde im Juni 1939 zur Aus- und Weiterbildung der Offiziere der Heeres- und Wehrmachts-Nachrichtenführung sowie der Nachrichtenkommandanturen durchgeführt, wobei die während des bevorstehenden Krieges zu erwartenden Anforderungen an das Heeresnachrichtenwesen und die DRP im Mittelpunkt standen.
Letztmalig fand eine Nachrichten-Rahmenübung im Juli 1939 mit fast der gesamten NachrTr statt, was in einer verdeckten Mobilmachung der für die höheren Stäbe vorgesehenen Nachrichtenverbände mündete, die auch nach Übungsende bestehen blieben sowie für den bevorstehenden Angriff auf Polen lediglich umgruppiert und personell weiter aufgefüllt werden mussten: So waren dadurch die Nachrichtenregimenter der Heeresgruppen Nord und Süd sowie die Armee-Nachrichtenregimenter der 10. und 14. Armee bereits ab 4. August 1939 einsatzbereit.
Die Zusammenarbeit der NachrTr mit der DRP begann nicht erst mit den Übungen in den 1930-er Jahren, sondern bereits in den 1920-er Jahren: Bis August 1920 bestand aufgrund der positiven Erfahrungen im 1. Weltkrieg sogar schon eine „Zentralstelle für Heeresnachrichtenwesen“ im Reichspostministerium als Verbindungsstelle zwischen der Inspektion der NachrTr und der DRP, die dann allerdings aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags aufgelöst werden musste. In den Folgejahren beschränkte sich die Zusammenarbeit daher vor allem auf die nachrichtentechnische Sicherstellung militärischer Einsätze zur Niederschlagung innerer Unruhen, wozu Mitte 1922 eine Vereinbarung getroffen wurde, daß nach Vereinbarung mit den zuständigen Oberpostdirektionen das Leitungsnetz der Reichstelegraphenverwaltung vorübergehend kostenfrei mitbenutzt werden durfte, soweit dessen Betrieb eine solche Mitbenutzung zuließ – erst später wurde diese Regelung auch auf Übungszwecke und Manöver ausgedehnt.
Erst ab 1927 gab es dann einen Verbindungsoffizier beim Reichpostzentralamt (u.a. 1928 — 1930 Oberst Pleger, bekanntgeworden als Vorsitzender des „Waffenrings der NachrTr“ – dem Vorläufer des Fernmelderings), das u.a. beim Bau von Nachrichtennetzen mitwirkte sowie für die technische Weiterentwicklung, Erprobung und Beschaffung von Nachrichtenmitteln für DRP und NachrTr zuständig war, ab 1933 auch einen weiteren beim Reichspostministerium. Dort war bereits 1932 ein Referat für militärische Fragen eingerichtet worden und bei jeder Oberpostdirektion war damit ein höherer Beamter als „Telegraphenbevollmächtigter“ (TBev) zunächst in Nebenfunktion, ab 1934 hauptamtlich beauftragt, der hauptsächlich für die Draht-NachrVbdg der Reichswehr zuständig war.
Die Zusammenarbeit der NachrTr mit der DRP beschränkte sich aber nicht nur auf DRP-Unterstützung bei Übungen und Manövern der Reichswehr, sondern umfasste auch die geheimen Mobilmachungsplanungen und ‑vorbereitungen der Reichswehr: So hatte die DRP z.B. im Zuge der 1933 zunehmenden Spannungen mit Polen, das zum offenen Bruch mit Deutschland trieb und am 6. März die vor Danzig gelegene Westerplatte hatte militärisch besetzen lassen, und die zu einer bewaffneten Auseinandersetzung führen konnten sowie des bevorstehenden Austritts Deutschlands aus dem Völkerbund, der ggf. militärische Konsequenzen der Siegermächte zur Folge haben konnte, zwei Sonderleitungsnetze zur nachrichtentechnischen Sicherstellung der am 25. Oktober 1933 in Kraft tretenden „Weisung für die Wehrmacht im Falle von Sanktionen“ bereitzustellen.

Sonderleitungsnetze zur nachrichtentechnischen Sicherstellung im Falle von Sanktionen
Diese zwei Sonderleitungsnetze sollten aus Fernsprech- und Fernschreibleitungen bestehen sowie in zwei Schaltvarianten entsprechend den sich aus der Lageentwicklung ergebenden Handlungsschwerpunkten vorbereitet werden.
Im Westen und Süden waren für die 5., 6. und 7. Division die Friedensstandorte als Basis für die in Betracht gezogene hinhaltende Verteidigung und deren nachrichtentechnische Sicherstellung vorgesehen. Im Osten dagegen sollten die 2., 3. und 4. Division die Verteidigung schon im Grenzraum aktiv führen. Dazu waren für die 2. Division in Stargard und für die 3. Division in Sorau nachrichtentechnisch vorzubereitende Gefechtsstände geplant.
Quellen:
Tafel 27, 28 und 32 der Bildtafelausstellung “Fernmeldetruppen – Gestern und heute”
Weitere Quellen und zusätzliche Informationen zum Thema:
- Recke, Hans-Joachim: Die Entwicklung der Telegraphen- und Nachrichtentruppe, in: Antenne-Sonderausgabe „100 Jahre Fernmeldetruppen“, FmS/FSHElT 1999 – S. 6 ff.
- Fernmeldetruppe und Militär auf der Seite von Oberst a.D. Mil. Historiker Dipl. Ing.oec. Hans-Georg Kampe (†)
- Kampe, Hans-Georg: Die Heeres-Nachrichtentruppe der Wehrmacht 1935 — 1945, 1994 – S. 13 ff. und S. 51 ff.
- Heydorn, Volker Detlef: Nachrichtennahaufklärung (Ost) und sowjetrussisches Heeresfunkwesen bis 1945 – Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkriegs 28, Hrsg.: MGFA 1985 – S. 58 f.
- N., N.: Militärische Nutzung der Fernmeldenetze der Deutschen Reichspost 1918 — 1945, in: Telegraphen-/ Nachrichten-/ Fernmeldetruppen und Führungsdienste – Führungsunterstützung seit 1899, Hrsg.: Fernmeldering e.V. 1999 – S. 113 ff.
[1] Bezeichnung seit 1. April 1934, bis dahin: Oberpostdirektionen (OPD)