“Software Defined Defence”

“Soft­ware Defi­ned Defence” ist not­wen­dig für zukünf­ti­ge Kriegs­füh­rung — Digi­ta­li­sier­te Ope­ra­tio­nen sind ent­schei­dend in den Krie­gen der nächs­ten Jahr­zehn­te.
Ein­ge­schätzt als “game-chan­ger” ist die Nut­zung von “Soft­ware Defi­ned Defence” (SDD) lebens­wich­tig für heu­ti­ge Streit­kräf­te. Soft­ware wird ein ent­schei­den­des Merk­mal mili­tä­ri­scher Fähig­kei­ten wer­den. Und Streit­kräf­te, die ihre Ope­ra­tio­nen nicht digi­ta­li­sie­ren, wer­den auf dem Gefechts­feld nicht über­le­ben, sag­te Vize­ad­mi­ral Dr. Tho­mas Daum, Inspek­teur des Cyber-/In­for­ma­ti­ons­raums bei sei­nem Vor­trag am 7. Dezem­ber 2023 wäh­rend der AFCEA International’s Tech­Net Trans­at­lan­tic Con­fe­rence ver­an­stal­tet von AFCEA Euro­pe.

Lesen Sie — ergän­zend zu dem Inter­view mit GenLt Micha­el Vet­ter, AbtLtr CIT im BMVg (u.a. zu “SDD”) vom 8. Dezem­ber 2023 und zu dem BMVg-Arti­kel vom 28. Novem­ber 2023 über das SDD-Pos­ti­ons­pa­pier — hier die eng­lisch­spra­chi­ge Mel­dung im AFCEA-Maga­zin “SIGNAL” zum o.a. Vor­trag von Vize­ad­mi­ral Dr. Tho­mas Daum: “Soft­ware-Defi­ned Defen­se Is Neces­sa­ry for Future War­fa­re”