Projekt „ROLORAN“

Im Rah­men der Fach­kon­fe­renz der Deut­schen Gesell­schaft für Wehr­tech­nik e. V. (DWT) wur­de in der letz­ten Woche auch das Pro­jekt „ROLORAN“ des For­schungs­in­sti­tuts CODE der UniBw Mün­chen vor­ge­stellt.
„ROLORAN“, Resi­li­ent Opera­ti­on of Long Range Wide Area Networks (LoRa­WAN), bie­tet auch mili­tä­ri­sche Nut­zungs­mög­lich­kei­ten, bei­spiels­wei­se die Über­tra­gung von Vital­pa­ra­me­tern im Gefecht, die Nut­zung zur groß­flä­chi­gen Über­wa­chung umkämpf­ter, schwer zugäng­li­cher Gebie­te oder die Daten­ex­fil­tra­ti­on und Fern­aus­lö­sung von Wirk­mit­teln.
Die von Ama­teu­ren und Enthu­si­as­ten betrie­be­nen Low Power Wide Area Networks (LPWANs) wie LoRa­WAN sind durch die ein­fa­che Zugäng­lich­keit weit ver­brei­tet. Dadurch wer­den die­se Net­ze auch für Internet-of-Things-(IoT-) Anwen­dun­gen aus der Wirt­schaft und für staat­li­che Stel­len inter­es­sant.
Das Pro­jekt läuft von 2021 bis Ende 2024, unter­sucht aus­ge­wähl­te Sze­na­ri­en für die Anwen­dung von LoRa­WAN-basier­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on und lie­fert tech­ni­sche Bei­trä­ge zur Erhö­hung der Resi­li­enz ent­spre­chen­der Infra­struk­tu­ren.

Lesen Sie dazu die Mel­dung des For­schungs­in­sti­tuts CODE der UniBw Mün­chen über sein Pro­jekt „ROLORAN“

sowie die Wiki­pe­dia-Ein­trä­ge zu Long Ran­ge Wide Area Net­works (LoRa­WAN) 
und zu „Low-Power Wide Area Net­work“ (LPWAN)