Fernmeldeaufklärung beim Einsatz von Spezialkräften

Aus­rüs­tung für den Ein­satz von Spe­zi­al­kräf­ten und Spe­zia­li­sier­ten Kräf­ten muß so klein und leicht wie mög­lich sein sowie dabei immer noch die glei­che Wir­kung erzie­len, um sowohl abge­ses­sen, als auch auf­ge­ses­sen in klei­nen und leich­ten Fahr­zeu­gen mit­ge­führt wer­den zu kön­nen. Im Bereich der Fern­mel­de­auf­klä­rung ist der PR200 Por­ta­ble Moni­to­ring Recei­ver von Roh­de & Schwarz (R&S) ein sol­ches klei­nes und leich­tes Gerät, mit­tels des­sen sich Funk­sen­der – zum Bei­spiel von geg­ne­ri­schen abge­ses­se­nen Trupps oder auch von Gefechts­stän­den – schnell auf­spü­ren las­sen. Nicht bestä­tig­ten Infor­ma­tio­nen zu Fol­ge nut­zen auch die deut­schen Spe­zi­al­kräf­te und die Spe­zia­li­sier­ten Kräf­te der Elo­Ka bereits die­ses Sys­tem – neben dem Kom­man­do Spe­zi­al­kräf­te wohl vor allem im soge­nann­ten „LEKE“-Zug (Luft­lan­de­fä­hi­ge Kom­po­nen­te für den Elek­tro­ni­schen Kampf zur Nah­un­ter­stüt­zung im Ein­satz) von EloK­a­Btl 932.

Lesen Sie dazu den Arti­kel auf der Sei­te „Sol­dat und Tech­nik“: „Elo­Ka-Auf­klä­rung für Spe­zi­al­kräf­te“