Crowd Information Platform (CIP) — Geländebeurteilung mithilfe der Analyse von Social-Media-Daten

Das Inno­va­ti­ons­vor­ha­ben „Crowd Infor­ma­ti­on Plat­form“ (CIP) des Münch­ner Start­up „Munich Inno­va­ti­on Labs“ und des Cyber Inno­va­ti­on Hub der Bun­des­wehr (CIHBw) ist eine Soft­ware, die öffent­lich ver­füg­ba­re Infor­ma­tio­nen aus dem Inter­net – ins­be­son­de­re auf Social-Media-Platt­for­men wie X, Face­book und Tele­gram – mit Unter­stüt­zung von Künst­li­cher Intel­li­genz gezielt nach zur Gelän­de­be­ur­tei­lung rele­van­ten Infor­ma­tio­nen durch­sucht.

Ziel von „Crowd Infor­ma­ti­on Plat­form“ (CIP) ist es, dem Geo­in­for­ma­ti­ons­dienst der Bun­des­wehr als Nut­zer eine wei­te­re und sehr umfang­rei­che Infor­ma­ti­ons­quel­le zur Ver­fü­gung zu stel­len, um — ohne Mehr­auf­wand für das ein­ge­setz­te Per­so­nal — bestehen­de Ana­ly­se­pro­zes­se zu erwei­tern und neue Erkennt­nis­se für die Gelän­de­be­ur­tei­lung zu gewin­nen.

Ob und ggf. wann CIP in die Bun­des­wehr ein­ge­führt wird, hängt u.a. ins­be­son­de­re von der Klä­rung der recht­li­chen Fra­gen im Zusam­men­hang mit dem Ein­satz von CIP ab.

Lesen Sie hier die Inter­net-Infor­ma­ti­on des Cyber Inno­va­ti­on Hub der Bun­des­wehr (CIHBw) über das Inno­va­ti­ons­vor­ha­ben „Crowd Infor­ma­ti­on Plat­form“ (CIP)

Das Han­dels­blatt hat­te bereits im Zusam­men­hang mit der dies­jäh­ri­gen Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz u.a. auch über CIP berich­tet: Wie Daten die Bun­des­wehr zur über­le­ge­nen Armee machen sol­len