Schutz kritischer Unterwasserinfrastruktur

Schon im Zusam­men­hang mit den Angrif­fen auf Unter­was­ser­ka­bel in der Ost­see waren in den letz­ten Mona­ten chi­ne­si­sche Schif­fe ver­däch­tigt wor­den, betei­ligt zu sein — aktu­el­le Inter­net-Mel­dun­gen/-Berich­te über chi­ne­si­sche Ent­wick­lun­gen von sogar Tief­see-Unter­was­ser­ka­bel­schneid­ge­rä­ten machen nun die noch viel grö­ße­re Bedro­hung für fast die gesam­te kri­ti­sche Unter­was­ser­in­fra­struk­tur deut­lich: Nicht nur in der ver­gleichs­wei­se fla­chen Ost­see kön­nen Unter­was­ser­ka­bel mit tech­nisch rela­tiv ein­fa­chen „Anker­pflü­gen“ unter­bro­chen wer­den, son­dern auch in der Tief­see kön­nen mit spe­zi­el­len Kabel­schnei­de­ge­rä­ten in bis zu 4.000 (!) Meter Tie­fe nahe­zu alle Unter­was­ser­ka­bel zer­schnit­ten wer­den.
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