Strukturreform: Ein Meilenstein — und ein Signal an potenzielle Aggressoren

Die Ein­nah­me der neu­en Bun­des­wehr­struk­tur schrei­tet wei­ter vor­an: Bereits zum 13. Dezem­ber letz­ten Jah­res wur­den durch das neue Ope­ra­ti­ve Füh­rungs­kom­man­do der Bun­des­wehr die Auf­ga­ben­fel­der „Lan­des- und Bünd­nis­ver­tei­di­gung“ — dabei u.a. die Wei­ter­ent­wick­lung des Ope­ra­ti­ons­plans „Deutsch­land“ — sowie „Amts­hil­fe“ und „Natio­na­ler Ter­ri­to­ria­ler Befehls­ha­ber“ vom Ter­ri­to­ria­len Füh­rungs­kom­man­do der Bun­des­wehr sowie das Auf­ga­ben­feld „NATO-Ver­tei­di­gungs­pla­nung“ vom Ein­satz­füh­rungs­kom­man­do der Bun­des­wehr über­nom­men.

Lesen Sie hier­zu den Kurz­be­richt bei Bundeswehr.de: Struk­tur­re­form: Ein Mei­len­stein — und ein Signal an poten­zi­el­le Aggres­so­ren

Dar­über hin­aus stellt das Heer zum 1. April die­sen Jah­res als vier­te Divi­si­on eine Hei­mat­schutz­di­vi­si­on auf, wel­che die Füh­rung der sechs Hei­mat­schutz­re­gi­men­ter von den bis­her dafür ver­ant­wort­li­chen Lan­des­kom­man­dos über­nimmt.

Fin­den Sie dazu hier den Kurz­be­richt bei Hartpunkt.de: Hei­mat­schutz­di­vi­si­on — die neue „Groß­bau­stel­le“ des Deut­schen Hee­res