Weiteres Angebot für TaWAN eingereicht

Beim wich­ti­gen Digi­ta­li­sie­rungs­vor­ha­ben Tac­ti­al Wide Area Net­work für Lan­d­ope­ra­tio­nen (TaWAN LBO) gibt es einen zwei­ten Vor­schlag, wie die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­bin­dung aus den Ein­satz­ge­bie­ten der Bun­des­wehr an der Ost­flan­ke der NATO bis in die Hei­mat sicher­ge­stellt wer­den kann. Nach­dem der Düs­sel­dor­fer Rüs­tungs­kon­zern Rhein­me­tall als Gene­ral­un­ter­neh­mer eine Lösung für TaWAN vor­ge­schla­gen hat, wie an die­ser Stel­le bereits berich­tet, haben sich jetzt offen­bar die bei­den Unter­neh­men KNDS Deutsch­land und Air­bus Defence and Space zusam­men­ge­tan und dem Bun­des­wehr-Beschaf­fungs­amt BAAINBw ein eige­nes indi­ka­ti­ves Ange­bot unter­brei­tet. KNDS woll­te sich dazu auf Anfra­ge nicht äußern, eben­so wie Air­bus. „Wir befin­den uns mit dem Kun­den wei­ter im Gespräch zu TaWAN und kön­nen kei­ne Stel­lung­nah­me abge­ben“, teil­te ein Air­bus-Spre­cher mit.

Lesen Sie dazu bei Hart­punkt: “Wei­te­res Ange­bot für TaWAN ein­ge­reicht”